Lebe
Lebe
Lebe
Dinge die Du tun
kannst!
Das Leben ist zu kurz für Banales
Unbedeutende Probleme, Nebensächlichkeiten, banale Ärgernisse - häufig räumen
wir
unwichtigen Dingen im Alltag zu viel Bedeutung ein. Dagegen hilft nur eines:
Weitsicht. Wir sollten nicht zulassen, dass Kleinigkeiten - die wahren Termiten
des Lebens - unser Glück zerstören.
Wir entscheiden was wir fühlen
Die
Umstände allein machen uns nicht unglücklich. Es ist die Art unserer Reaktion
auf
sie, die unsere Gefühle bestimmt. Jeder Mensch hat erstaunliche innere Kräfte,
die ihm
durch Krisen helfen - er muss sie nur zulassen.
Wir sollten uns weniger sorgen
Enorm wichtig: Grenzen setzen. Bei jedem Problem sollten wir uns fragen: Ist es
diese
Sache wirklich wert, mich deshalb zu sorgen? Verblüffend: Schnell lösen sich
viele Schwie -
rigkeiten in Luft auf. Abwägen heißt das Geheimrezept - und dabei sollten wir
auf keinen
Fall Zugeständnisse machen.
Auf das Gute konzentrieren
Im Alltag übersehen wir häufig vor lauter Stress
und Sorgen unsere Erfolge. Wenn wir uns dies
täglich vor Augen halten, wird uns oftmals bewusst, was gut läuft in unserem
Leben. Viele
Dinge meistern wir mit Erfolg. Weil wir gut sind in dem, was wir tun. Das
sollten wir
freudig registrieren.
Regelmässig Pausen einlegen
Ein Mensch, der körperlich arbeitet, leistet mehr,
wenn er sich Zeit zum Ausruhen nimmt.
Der ultimative Geheimtipp für mehr Leistung sind kleine Ruhepausen. Wir werden
bes-
ser gelaunt und vor allem: Wir können erheblich effektiver arbeiten, als wenn
wir rastlos
durchpowern.
Das Leben findet heute statt
Wir
sollten uns klar machen: Das Heute ist unser kostbarster Besitz. Das Einzige,
das
uns sicher ist. Und deshalb fängt unser neues Leben heute an. Jeden Tag.
24 Stunden lang.
Autosuggestion für Optimisten
Jeden Morgen sage ich mir: Heute fängt ein neues
Leben an. Es ist mir gelungen, meine
Angst vor der Einsamkeit und die Angst, Not leiden zu müssen, zu überwinden. Ich
bin
glücklich. erfolgreich. optimistisch und liebe das Leben. Ich blicke voll
Vertrauen
in die Zukunft.
Kritik nicht persönlich nehmen
Vor (ungerechter) Kritik ist niemand sicher.
Wichtig ist nicht, wie andere über uns urteilen.
Wichtig ist nur, daß wir selbst davon überzeugt sind, unser Bestes getan zu
haben - und die
Kritik dann einfach nicht persönlich nehmen.
Sich für andere interessieren
Die meisten Menschen freuen sich, wenn man sich für sie interessiert. Und das
können wir
nutzen: Denn wenn wir auf andere mit freundlicher, offener Anteilnahme
reagieren,
vergessen wir unser eigenes Unglück, nehmen uns nicht mehr so wichtig und
schaffen
Freiraum für ein neues Glück.
Vergangenes ruhen lassen
Aus derVergangenheit
können wir Nutzen ziehen, indem wir Fehler sachlich analysieren,
aus ihnen lernen - und sie dann abhaken. Ewiges Gedankenwälzen um Dinge, die
längst
vorbei sind, ist müßig und frustrierend. Wir sind glücklicher, wenn wir mit
vergangenen
Dingen abschließen.
Stell dir vor, dein Körper sei mit Licht erfüllt. Atme
das Licht in jede einzelnen Zelle ein.
Du kannst es sehen, fühlen und lenken. Stell dir vor, daß jede Zelle dadurch
belebt und
erneuert wird. Dann lasse das Licht in deiner Vorstellung vom Körper
ausstrahlen, so-
weit dein inneres Auge sehen kann.
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