Muehlenmuseum

 



                            


Heute geht es ins Mühlenmuseum Gifhorn.
Schöne Fotos sind hier entstanden
Das internationale Mühlenmuseum Gifhorn öffnete im Jahre 1980 seine Pforten für die Besucher. Jahr für Jahr
 wurde das Museumsgelände erweitert und durch Original-Nachbauten ergänzt. 1982 erfolgte der Nachbau
 der wahrscheinlich größten Rossmühle Deutschlands vom Hof Meyer zu Kniendorf aus Hüllhorst - Oberbauerschaft im Mühlenkreis Minden - Lübbecke von
1797.
1984 entstand am Dorfplatz der originalgetreue Nachbau Deutschlands berühmtester Windmühle, der historischen
 Mühle von Sanssouci. 1788-1789 aufgebaut neben dem Schloss Sanssouci in Potsdam bei Berlin.
 1945 abgebrannt und 1993 nach der Wiedervereinigung an der Originalstelle wieder aufgebaut. 1987 entstand
 auf einer neu angelegten Insel im Mühlensee der Aufbau einer Mühle wie sie noch in großer Stückzahl
auf der griechischen Kykladeninsel Mykonos zu finden ist. 1988 kam der Nachbau einer ukreinischen
Windmühle aus Korsun - Schewtschenkivski hinzu. Inzwischen eine Partnerschaft Gifhorns. 1989 wurde in
Zusammenarbeit mit dem ungarischen Freilichtmuseum Szentendre bei Budapest eine Donauschiffsmühle
nach der Ise nachgebaut. 1993 entstand neben der griechischen Mühle Bau einer Mühle aus Potugal wie sie an
der Agaveküste noch zu finden ist.

2000 im Expo-Jahr kam eine Mühle aus Spanien, von der bolearischen Insel Mallorca. Im Unterbau der Mühle
  ist eine Ausstellung über Mühlen von Mallorca"gestern - heute"zu sehen. 2001 stiftete die Andrej Rublijow
 Stiftung aus Moskau dem Museum eine original russische Bockwindmühle aus dem Gebiet Archangels.
 2002 kam aus dem europäischen Nachbarland Frankreich der Nachbau der Mühle von Alphonse  Daudet aus
 Fontveille hinzu. Diese Mühle ist durch das Werk des berühmten Dichters aus der Provence  "Briefe aus
meiner Mühle" zu einem der beliebtesten Ausflugsziele der Region geworden. 2003 erfolgte der Bau der ersten
 asiatischen Mühle im Museum. Der Gouverneur von Gangwon - do schenkt dem Museum eine original
 koreanische Wassermühle aus der Bergregion von Sobaek und Taeback San.

 

Ein Hauch vergehender Romantik
wird spürbar bei einem Besuch des auf der Welt einzigartigen internationalen
Mühlenmuseums in Gifhorn. Auf dem ca. 100.000qm großen Freigelände.


 



 















 




 

























Müller- und Backhaus im Internationalen Mühlenmuseum





Auf dem Gelände des Museums befinden sich auch Restaurants Betriebe für die Museumsgäste.

 

 



 



 












 

 

 

 

 


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